Saarbrücken (Garage), 06.04.2017
Vorprogramm: Lacuna Coil, The Haunted

Arch Enemy
Saarbrücken (Garage), 06.04.2017
Vorprogramm: Lacuna Coil, The Haunted
Arch Enemy
Die deutsche Folk-Band Elane möchte mit ihrem neuen Album direkt an ihr letztes Werk „Arcane“ von 2011 anknüpfen. Damit daran auch nicht der leiseste Zweifel aufkommt, haben sich Elane zu einem ebenso simplen wie konsequenten Schritt entschieden: Ihr neues Album heißt schlicht und einfach „Arcane 2“.
Erscheinen wird „Arcane 2“ am morgigen Freitag. Hier erfahrt ihr mehr darüber.
Saarbrücken (Saarlandhalle), 04.04.2017
Vorprogramm: Dark Tranquillity, Omnium Gatherum
Amon Amarth
Im 1. Quartal 2017 sind 24 CD-Rezensionen auf dark-festivals.de erschienen. Die Durchschnittswertung lag in diesem Zeitraum bei 7.31 Punkten.
Die höchste Wertung lag im Quartal bei 8,5 Punkten und wurde zwei Mal vergeben. Erzielt wurde die Punktzahl von der Post-Metal-Band Heretoir mit ihrem Album „The Circle“ (CD-Rezension) sowie von der Shoegaze-Band Last Leaf Down mit „Bright Wide Colder“ (CD-Rezension).
Die russische Folk-Metal-Band Woodscream ist bisher nahezu unbekannt. Kein Wunder, denn bislang hat die Gruppe aus Sankt Petersburg lediglich mehrere Singles und eine Mini-CD vorzuweisen.
An diesem Freitag erscheint mit „Octastorium“ nun aber das Debütalbum der Band. Dank ihrem schwedischen Plattenlabel wird es auch in Mitteleuropa erhältlich sein.
Die Berliner Dark-Metal-Band Eden Weint Im Grab meldet sich am 31. März mit einem neuen Album zurück. Es trägt den Titel „Na(c)todreise“ und ist ein Konzeptalbum geworden.
Worum es dabei geht erfahrt ihr in dieser Rezension.
Last Leaf Down ordnen ihre Musik selbst dem Shoegaze zu. Das Genre bezeichnet atmosphärische, anspruchsvolle Rockmusik mit dichtem Klangbild, die dem Post Rock nicht unähnlich ist.
Am 31. März bringen die Schweizer ihr zweites Album „Bright Wide Colder“ heraus. Wie es geworden ist verrät euch diese Rezension.
Cry Excess sind eine Metalcore-Band aus Turin im nördlichen Italien. Heute, am 24. März, bringt die Gruppe ihr drittes Studioalbum „Vision“ heraus.
In dieser Rezension erfahrt ihr mehr über die Scheibe.
Die Black-Metal- / Post-Rock-Band Thränenkind hat heute überraschend ihre Umbenennung bekannt gegeben. Fortan firmiert die Gruppe unter dem Bandnamen King Apathy. „King Apathy“ ist der Titel ihres aktuellen Albums, das im Mai 2016 erschienen ist (CD-Rezension).
Die Band, die seit zehn Jahren existiert, möchte mit der Umbenennung auf diverse Veränderungen im Vergleich zu ihrer Frühphase hinweisen. In ihrer Stellungnahme nennt die Gruppe hierbei ihren Weg von einem Soloprojekt zur vollwertigen Band, eine stilistische Entwicklung im Sound und auch ihren Wandel hin zu sozialkritischen Liedtexten.
Ihre Umbenennung von Thränenkind zu King Apathy besiegelt die Band mit einem unter dem neuen Bandnamen veröffentlichten Musikvideo. Es zeigt das Stück „Homeruiner“ vom „King Apathy“-Album.
Video: youtube.com
Aeverium haben einen eigenwilligen Musikstil, der klassischen Symphonic Metal mit Anleihen aus verschiedenen modernen Metal-Genres verbindet.
Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach ihrem Debüt stellt die Gruppe nun ihr zweites Album vor. Es trägt den Titel „Time“ und ist ab dem 24. März erhältlich. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.