Khorada – Salt

Agalloch war eine der bekanntesten Post-Metal-Bands überhaupt und für das Genre auch außerhalb ihrer US-amerikanischen Heimat wegweisend. 2016 löste sich die Gruppe auf, das Entsetzen der Fans war entsprechend groß. Frontmann John Haughm ist seither als Solokünstler unterwegs.

Die verbliebenen Agalloch-Bandmitglieder Don Anderson, Jason Walton und Aesop Dekker blieben unterdessen weiter zusammen. Gemeinsam mit Aaron Gregory von den ebenfalls aufgelösten Giant Squid hoben sie ihre neue Band Khôrada aus der Traufe.

Mit ihrem Debütalbum “Salt” stellen sich Khôrada nun der Öffentlichkeit vor. Erscheinungsdatum ist der 20. Juli.

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Mountaineer – Passages

Die kalifornische Post-Rock-Band Mountaineer gibt es seit Ende 2015. Mitte 2017 stellte die Gruppe ihr Debütalbum “Sirens & Slumber” vor, kaum ein Jahr später erscheint nun ihr zweites Album “Passages”.

Das Werk, das ab dem 29. Juni erhältlich ist, hat eine ziemlich ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Motorjesus – Race To Resurrection

Motorjesus stehen für Heavy Rock der ganz klassischen Sorte. Die Band gehört in ihrem Genre zu den Gruppen mit einer mittleren Bekanntheit. Zu den wirklich großen Namen zählen die Mönchengladbacher damit nicht, haben aber eine durchaus respektable Fanbasis und ihr letztes Album in 2014 immerhin auf Rang 60 der Charts platziert.

An diesen Erfolg möchten Motorjesus mit ihrem neuen Album “Race To Resurrection” am liebsten direkt anknüpfen. Erhältlich ist das neue Werk der Rocker ab dem 15. Juni.

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Hekate – Totentanz

Hekate gelten eingefleischten Neofolk-Fans als Wegbereiter des Genres. Trotzdem hat die Band aus Koblenz nie eine übermäßig große Bekanntheit erreicht. Das mag auch an ihren langen Schaffenspausen liegen, so sind seit dem Erscheinen ihres letzten Albums auch schon wieder sieben Jahre vergangen.

In Kürze gibt es nun aber wieder neues Material von Hekate, denn am 18. Mai erscheint ihr sechstes Studioalbum “Totentanz”.

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Rummelsnuff – Salzig Schmeckt Der Wind

“Salzig Schmeckt Der Wind” ist eine der bekanntesten Schunkel-Hymnen des Elektro-Musikers Rummelsnuff. “Salzig Schmeckt Der Wind” ist aber auch der Titel des neuen Best-Of-Doppelalbums, das der singende Seemann an diesem Freitag veröffentlicht.

Die umfangreiche CD-Box ist mehr als eine bloße Zusammenstellung von Rummelsnuffs Werken. Warum? Das erfahrt ihr in dieser Rezension!

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Rabia Sorda – The World Ends Today

Erk Aicrag kennt man vor allem als Sänger von Hocico, der bekannten und international erfolgreichen Electro-Band aus Mexico. Mit Rabia Sorda verfolgt Aicrag allerdings auch noch ein Nebenprojekt. Auf dem Programm steht bei seiner zweiten Band eine Mischung aus Electropunk und Industrial Rock.

Am 4. Mai erscheint mit “The World Ends Today” das neue Album von Rabia Sorda. Diese Rezension beschäftigt sich näher damit.

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Oul – Antipode

Tobias Schönemann, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Allen B. Konstanz, ist einem am ehesten als Sänger der erfolgreichen Dark-Metal-Band The Vision Bleak bekannt. Darüber hinaus mischt er auch bei Ewigheim und Empyrium mit.

Hinzu kommt jetzt noch sein neues Soloprojekt Oul, mit dem Schönemann völlig neue Wege geht. Auf dem Programm steht nicht etwa Metal, sondern eine Mischung aus Dark Rock und Wave. Das Debütalbum “Antipode” erscheint am 13. April.

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Crone – Godspeed

Die Rock-Band Crone besteht im Kern aus Phil Jonas (besser bekannt als sG von Secrets Of The Moon) und Markus Rezenbrink. 2014 haben Crone bereits eine EP veröffentlicht und gaben ihr erstes Konzert auf dem Prophecy Fest 2015.

Mit einem Debütalbum hat sich die Band bisher aber noch Zeit gelassen. Damit ist es nun vorbei, ihr erstes Album “Godspeed” erscheint am 13. April. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Joachim Witt – Rübezahl

Joachim Witt war in den 80ern der “Goldene Reiter” der Neuen Deutschen Welle. Um die Jahrtausendwende machte er dann als Rockmusiker der so genannten Neuen Deutschen Härte auf sich aufmerksam.

Noch später wechselte Witt, mittlerweile in der Schwarzen Szene bekannt, zum Electro Pop. Inzwischen sind die Gitarren in die Musik von Witt zurückgekehrt. Davon überzeugen kann man sich auf seinem neuen Album “Rübezahl”, das am 23. März erscheint.

Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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