Ferndal – Singularitäten

Ferndal stehen für melodischen Black Metal mit dem Einsatz eines Cellos. Die Band besteht seit Mitte 2016. Zum Gründungs-Lineup gehörten auch zwei Musiker von Eïs, von denen einer inzwischen wieder ausgestiegen ist.

2017 veröffentlichten Ferndal ihr Debütalbum. Mit „Singularitäten“ ist nun ihr zweites Werk erschienen.

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Imha Tarikat – Kara Ihlas

Ein deutsch-türkisches Black-Metal-Duo aus dem Ruhrpott. Was klingt wie eine Folge von Hausmeister Krause, ist tatsächlich Realität. Die beiden Metal-Enthusiasten haben sich in Mülheim an der Ruhr zu Imha Tarikat zusammengefunden.

Unter diesem Bandnamen machen sie melodischen Black Metal der alten Schule. Am 18. Januar erscheint ihr Debütalbum „Kara Ihlas“.

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For I Am King – I

For I Am King aus den Niederlanden stehen musikalisch zwischen Metalcore und klassischem Melodic Death Metal. Zweieinhalb Jahre nach ihrem Debütalbum „Daemons“ veröffentlicht die Band nun in Kürze ihr zweites Album.

Es trägt den kompakten Titel „I“ und ist ab dem 7. Dezember erhältlich.

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Ancst – Abolitionist

Es gibt Bands, die alle drei, vier Jahre ein Album veröffentlichen. Und es gibt Ancst, die jedes Jahr drei, vier Mini-Alben (EPs) veröffentlichen. Das neueste Werk der Berliner, die eine wilde Mischung aus Black Metal und Hardcore Punk spielen, trägt den Titel „Abolitionist“.

Erscheinungstermin ist der 11. November. Alles weitere über die EP erfahrt ihr in dieser Rezension.

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1914 – The Blind Leading The Blind

Es gibt Konzeptalben, auf denen sich Bands ganz und gar einem Thema widmen. Hin und wieder trifft man aber auch eine Konzept-Band, die nicht nur ein Album, sondern gleich ihr ganzes Schaffen auf ein Thema hin ausrichtet. Die ukrainische Metal-Band 1914 ist so ein Fall. Bei der fünfköpfigen Truppe dreht sich alles um den Ersten Weltkrieg.

Gegründet wurde die Band 2014, also 100 Jahre nach Kriegsbeginn. Ihr Debütalbum „The Blind Leading The Blind“ erscheint am 11. November 2018 – auf den Tag genau 100 Jahre nach Kriegsende.

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Ahnengrab – Schattenseiten

Ahnengrab aus Frankfurt (Oder) haben sich Pagan Black Metal auf die Fahnen geschrieben. Vor ein paar Jahren hatte die Band einige Live-Präsenz, zählt trotzdem aber nicht zu den wirklich bekannten Gruppen des Genres.

Das mag auch daran liegen, dass seit der Veröffentlichung ihres letzten Albums „Omen“ schon sechs Jahre vergangen sind. Die Schaffenspause ist nun aber vorbei, denn mit „Schattenseiten“ erscheint an diesem Freitag wieder ein neues Album der Brandenburger. Wie es geworden ist erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Landmvrks – Fantasy

Zwei Jahre nach ihrem Debütalbum „Hollow“ bringt die französische Metalcore-Band Landmvrks in Kürze ihr zweites Album heraus. Es trägt den Titel „Fantasy“ und ist ab dem 2. November zu haben.

Wie sich das Album mit dem quietschbunten Cover schlägt, erfahrt ihr in dieser Rezension.

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Agrypnie – Grenzgaenger

Über fünf Jahre nach „Aetas Cineris“ veröffentlichen Agrypnie in Kürze ihr neues Album „Grenzgaenger“. Das Werk der anspruchsvollen deutschen Black-Metal-Band war ursprünglich bereits für 2017 angekündigt, erscheint am 12. Oktober nun aber tatsächlich.

Wie sich das mittlerweile fünfte Studioalbum von Agrypnie anhört, verrät euch diese Rezension.

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Chthonic – Battlefields Of Asura

Welchen Status Chthonic in ihrer taiwanesischen Heimat haben, kann man sich alleine schon daran ausmalen, dass man die Gruppe bis zu uns nach Europa kennt. Die Geschichte der Folk-Black-Metal-Band ist so anekdotenreich wie kurios.

So wurde die Band einmal vom Dalai Lama gesegnet und ihr Sänger Freddy Lim ins taiwanesische Parlament gewählt.

Fünf Jahre nach ihrem letzten Album „Bú-Tik“ bringt die Gruppe nun ihr neues Werk „Battlefields Of Asura“ heraus. Erscheinungsdatum ist der 12. Oktober.

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