Kall – Brand

Nach dem überraschenden Tod ihres Bandgründers löste sich 2011 die schwedische Metal-Band Lifelover auf. Selbstredend machte das tragische Ende der Band Schlagzeilen. Auch in den Jahren danach machten Lifelover noch ab und an von sich reden – zum Beispiel als die verbliebenen Bandmitglieder noch einmal für einen Auftritt beim Prophecy Fest 2015 zusammenkamen.

Fast schon untergegangen ist dabei, dass drei ehemalige Lifelover-Mitglieder schon bald nach dem Ende der Band ihr neues Projekt Kall ins Leben riefen. 2014 brachten Kall auch bereits ein Album heraus, fanden damit aber noch keine allzu große Beachtung.

In Kürze erscheint das zweite Album der Band, die heute aus jeweils drei Mitgliedern mit und ohne Lifelover-Vergangenheit besteht. Das Werk trägt den Titel „Brand“ und ist ab dem 19. Juni zu haben. Auf dem Programm steht silübergreifende Rockmusik.

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Secrets of the Moon – Black House

Beständig ist bei Secrets of the Moon nur der Wandel. Die deutsche Band startete ursprünglich im Black-Metal-Umfeld, passte ihren Stil im Lauf der Jahre aber immer wieder an.

Auf ihrem letzten Album „Sun“ von 2015 spielte die Gruppe Dark Metal mit Rock-Anleihen. Am 8. Mai erscheint ihr neues Album „Black House“ und geht abermals neue Wege. Auf dem Programm steht nun stilübergreifender Dark Rock.

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The Birthday Massacre – Diamonds

The Birthday Massacre spielen eine facettenreiche Mischung aus Electro Rock, Synthpop und Wave. In ihrer kanadischen Heimat zählt die Gruppe zu den bekanntesten Vertretern ihrer Zunft, hat aber auch hierzulande eine respektable Fanbasis.

Am 27. März veröffentlichen The Birthday Massacre nun ihr neues Album „Diamonds“. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Ozzy Osbourne – Ordinary Man

Ozzy Osbourne sicherte sich in den 1970er-Jahren als Sänger der legendären Black Sabbath seinen Platz in der Musikgeschichte. Die Hard-Rock-Band gilt heute als einer der Wegbereiter des frühen Heavy Metal. Nach seiner Zeit bei Black Sabbath startete Ozzy eine Solokarriere mit neuer Band unter seinem eigenen Namen.

Anfang bis Mitte der 2000er gelangte er dann auch jenseits der Musik zu internationaler Bekanntheit. „The Osbournes“ filmte ihn und seine Familie zu Hause. Die Reality-Show, die den schrulligen Altrocker teils heillos überfordert in Alltagssituationen zeigte, wurde zum Hit.

15 Jahre nach dem Erfolg von „The Osbournes“ und zehn Jahre nach seinem letzten Album „Scream“, hat Ozzy Osbourne nun wieder ein Album veröffentlicht. Das neue Werk des mittlerweile 71-Jährigen trägt den Titel „Ordinary Man“. Gelingt ihm damit ein ernst zu nehmendes Album – oder führt man den alten Löwen bloß noch einmal durch die Manege?

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Unreqvited – Mosaic II

Unreqvited aus Kanada spielen Post Rock mit einer großen Portion Ambient und einer Prise Black Metal. Ihr kommendes Album „Mosaic II: la déteste et la détresse“ ist als geistiger Nachfolger des „Mosaic I“-Albums von 2018 angelegt.

„Mosaic II“ erscheint am 10. Januar. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.

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Eskimo Callboy – Rehab

Eskimo Callboy haben es an die Spitze der deutschen Metalcore-Szene geschafft. Die Band aus Nordrhein-Westfalen spielte sich mit nie ganz ernst gemeinten, schräg-schrillen Song-Feuerwerken in die Herzen der Fans. Das Konzept der Gruppe war eine wilde Mischung aus Growls und Klargesang, fetten Riffs, elektronischen Hooks und Trance-Beats.

Auf ihrem neuen Album „Rehab“ ist davon nichts mehr übrig.

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Noorvik – Omission

Die Kölner Post-Rock-Band Noorvik ist noch vergleichsweise unbekannt. Bisher blickt die Band auf ein Album, diverse Konzerte in kleinerem Rahmen und immerhin auch einzelne Festivalauftritte zurück.

In wenigen Tagen erscheint ihr zweites Album „Omission“. Hören wir doch gleich mal rein!

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Coppelius – Kammerarchiv

Anfang 2015 veröffentlichten Coppelius ihr letztes Album „Hertzmaschine“. In den viereinhalb Jahren danach widmete sich die Band unter anderem ihren Bühnenprojekten im Gelsenkirchener Musiktheater, legte aber auch eine längere Schaffenspause ein.

Nun sind Coppelius, die Rock (und in immer geringerem Umfang auch Metal) auf Instrumenten der Kammermusik spielen, mit einem neuen Album zurückgekehrt. Ihr „Kammerarchiv“ ist dabei jedoch kein reguläres Album, sondern ein buntes Sammelsurium mit Ausschnitten von allem, ja wirklich allem womit die Band sich bisher so beschäftigt hat.

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Moon Far Away – Athanor Eurasia

Die russische Folk-Band Moon Far Away gibt es schon seit 25 Jahren, außerhalb ihres Heimatlands ist die Gruppe bisher aber kaum bekannt.

Ihr kommendes Album „Athanor Eurasia“ wird nun aber auch bei uns erscheinen. Angekündigt wird das Werk als Mischung aus westlichem Neofolk und klassischer russischer Folklore.

Veröffentlichungstermin ist der 28. Juni.

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