Am 26. September erscheint mit „Heimgang“ das vierte Album der norwegischen Metal-Band Kampfar.
Was von dem neuen Album der Band, die ihre Stücke im Übrigen größtenteils in ihrer Muttersprache verfasst, zu halten ist, erfahrt ihr in der Rezension.
Am 26. September erscheint mit „Heimgang“ das vierte Album der norwegischen Metal-Band Kampfar.
Was von dem neuen Album der Band, die ihre Stücke im Übrigen größtenteils in ihrer Muttersprache verfasst, zu halten ist, erfahrt ihr in der Rezension.
Am 29. August erscheint mit „Beast Within“ das neue Album der finnischen Gothic-Metal-Band Katra.
Nach einem selbst produzierten, im letzten Frühjahr erschienenen Debütalbum stellt „Beast Within“ das erste unter Zusammenarbeit mit einem professionellen Musiklabel fertig gestellte Werk von Katra da. Aus diesem Grunde kann „Beast Within“ durchaus auch als das eigentliche Debüt der fünf Musiker gesehen werden.
Ist es gelungen oder nicht? Die Rezension verrät mehr.
Am 29. August erscheint das Debütalbum der 2006 unter anderem vom ehemaligen Edenbridge-Schlagzeuger Roland Navratil gegründeten Band Dignity.
Die CD trägt den Titel „Project Destiny“ und definiert die Musik österreichisch-schwedischen Formation irgendwo zwischen Rock und weich-melodischem Metal.
Wie sich das Ergebnis anhört, verrät die Rezension.
Am 29. August erscheint mit „Fallen Sanctuary“ das zweite Album der österreichischen Melodic-Metal-Band Serenity.
Mit ihrem im vergangenen Jahr erschienenen Debütalbum und den damit verbundenen Auftritten haben sich Serenity schon einige Sporen verdient.
Ob „Fallen Sanctuary“ das Potential hat, die fünf Musiker weiter bekannt zu machen, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Am 22. August erscheint mit „Sünde“ das dritte Album von Eisbrecher, der Band der ehemaligen Megaherz-Mitglieder Alexx Wesselsky und Noel Pix.
Eisbrecher zeichnen sich durch das Kombinieren von Elektro- und Rock-Elementen aus und werden oft der „Neuen Deutschen Härte“ zugeordnet.
Wie sich die musikalische „Sünde“ der Band mit dem maritimen Namen anhört, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Über ein Jahr lang wurde das kommende Studioalbum des deutschen Metal-Orchesters Haggard wieder und wieder verschoben. Ende August diesen Jahres ist es nun aber soweit und „Tales of Ithiria“, so der Name der CD, wird endlich erscheinen.
Ein Grund für die wiederholte Verschiebung des Veröffentlichungstermins liegt darin, dass dem Album ein anderes Produktionskonzept zugrunde liegt als seinen Vorgängern. Diese waren Konzeptalben über historische Personen, namentlich über Nostradamus und Galileo Galilei, während „Tales of Ithiria“ auf einer von Haggard-Mastermind Asis Nasseri selbst verfassten Geschichte basiert.
Was es sonst noch über das Album zu wissen gibt, erfahrt ihr in dieser Rezension.
Von Zeit zu Zeit ist unter den zur Rezension gedachten CDs, die den Weg zu mir finden, auch eine solche, die sich vielleicht nicht ganz in der eigentlichen Bandbreite unserer Berichterstattung bewegt und neben den anderen CDs, die auf dark-festivals.de normalerweise rezensiert werden, für unsere Verhältnisse ungewöhnlich wirkt.
Als solch eine eher kuriose CD, die dennoch den Weg zur Rezension bei uns schafft, kann auch das kommende Album von Alice Cooper, „Along Came A Spider“, betrachtet werden.
Am 25. Juli wird „Along Came A Spider“ erscheinen. Es handelt sich um das sage und schreibe 25. Album des ausdauernden Rock-Musikers.
Im Folgenden erfahrt ihr mehr darüber.
Im April ist mit „Hasswerk I“ das Debütalbum der aus Schleswig-Holstein stammenden Band Erben des Zorns erschienen.
Damit ist das Album zwar schon seit drei Monaten erhältlich, aber wir wollen die Newcomerband, die sich irgendwo zwischen Hardcore und Thrash Metal bewegt, nicht benachteiligen nur weil sie noch nicht auf professionelle Promotion zurückgreifen kann. Daher widmen wir im Folgenden auch im Nachhinein dem Album noch eine Rezension.
Das jährlich an Pfingsten stattfindende Wave Gotik Treffen in Leipzig ist eine der größten Veranstaltungen der „schwarzen“ Szene.
Nach 2005 und 2007 ist nun in diesem Jahr erneut der Bild- und Textband „Pfingstgeflüster“ erschienen und blickt zum dritten Mal in Bild und Schrift auf das Wave Gotik Treffen zurück.
Ob der Rückblick auf das Wave Gotik Treffen 2008 gelungen ist, klärt im Folgenden die Rezension.
Bald erscheint „Gylfaginning“, das Debütalbum des englischen Ein-Mann-Musikprojekts Oakenshield.
Nicht lange vor diesem Ereignis hatten wir die Gelegenheit, Ben Corkhill, dem Mann hinter Oakanshield, einige Fragen zu stellen.
Dies ist die deutsche Übersetzung des Interviews. Für das englische Original klickt bitte hier.
Viel Spaß beim Lesen!
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