„Achtzehnhundertunderfroren“ bezeichnete im Volksmund das Jahr 1816, das aufgrund eines globalen Wetterphänomens außergewöhnlich kalt ausfiel. Für die Electro-Pop-Band Eisfabrik, die einen kalten Sound und schneeweiße Bühnenoutfits ihr Eigen nennt, ist das eine zweifellos passende Vorlage.
„Achtzehnhundertunderfroren“ heißt dann auch das neue Eisfabrik-Album, das am 25. November erscheint. Wie sich das Trio aus Hamburg schlägt erfahrt ihr in dieser Rezension.