Die niederländische Symphonic-Metal-Band Delain hat ein Video zu “Queen Of Shadow” vorgestellt. Ihr neues Album “Dark Waters” erscheint diesen Freitag.
Video: youtube.com
Die niederländische Symphonic-Metal-Band Delain hat ein Video zu “Queen Of Shadow” vorgestellt. Ihr neues Album “Dark Waters” erscheint diesen Freitag.
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Die griechische Dark-Metal-Band Elysion hat ein Musikvideo zu “Crossing Over” veröffentlicht. Das Stück ist ein Vorgeschmack auf ihr neues Album “Bring Out Your Dead”, das am 17. März erscheint.
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Die Berliner Band Coppelius spielt Rock auf Instrumenten der Kammermusik. In den letzten Jahren war die Band mit allerlei Projekten beschäftigt, unter anderem mit gleich mehreren Opern. Ihr letztes reguläres Album ist deshalb auch schon eine ganze Weile her.
2019 gab es zwar noch das “Kammerarchiv” mit Auszügen aus den Opern und Neuaufnahmen ganz alter Stücke. Coppelius’ letztes “richtiges” Album ist aber tatsächlich “Hertzmaschine” von 2015. Nach stolzen acht Jahren hat “Hertzmaschine” mit “Abwärts” nun einen Nachfolger bekommen. Mehr darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die österreichische Crossover-Band Russkaja hat ihre Auflösung bekannt gegeben. Schuld daran sind ein Mann an einem langen Tisch und sein Vernichtungsfeldzug in der Ukraine. In einer Stellungnahme schreibt die Band das folgende:
“Der wütende Krieg in der Ukraine, den Russland am 24. Februar 2022 begonnen hat, macht es uns unmöglich mit einem Image und Style weiterzumachen, die sich auf satirische Art und Weise der Soviet-Thematik und -Sprache bedienen. (…)
Was vor dem 24. Februar 2022 noch lustige Satire in der Musik war, ist jetzt nur noch tragisch mit einem sehr bitteren Beigeschmack und die Bandmitglieder können nicht mehr auf die Bühne gehen ohne diese Tragik in jeder Note und jedem Wort zu spüren. Jede Textzeile hat mittlerweile eine völlig andere Bedeutung bekommen und niemand in dieser Band will etwas repräsentieren, das in Zeiten wie diesen ausschließlich mit Krieg, Tod, Verbrechen und Blutvergießen assoziiert wird.”
Russkaja haben sich immer gegen Russlands Krieg und Diktatur gestellt und seien nun zu dem Schluss gekommen, dass “das Soviet-Image für immer beschädigt” ist.
Die Hamburger Dark-Rock-Band Lord Of The Lost hat ein Musikvideo zu “Leaving The Planet Earth” veröffentlicht. Das Stück stammt von ihrem aktuellen Album “Blood & Glitter”, mit dem es die Band zum ersten Mal auf Platz 1 der Charts geschafft hat.
In Fankreisen ist derzeit vor allem Gesprächsthema, dass Lord Of The Lost sich mit dem Titelstück des Albums um die Teilnahme am ESC bemühen.
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Die deutsche Melodic-Death-Metal-Band Darkest Horizon hat heute mitgeteilt, dass ihr Keyboarder Christian Mühlbauer am Sonntagmorgen verstorben ist. Die Todesursache wurde in der Stellungnahme nur angedeutet. Sowohl die Band als auch die Angehörigen bräuchten nun erst einmal Zeit und Ruhe.
Das australische Black-Metal-Duo Austere hat ein Musikvideo zu “Sullen” veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die erste und einzige Single-Auskopplung aus ihrem kommenden Album “Corrosion of Hearts”, das am 28. April erscheint.
Mit “Corrosion of Hearts” kehren Austere nach vielen Jahren der Inaktivität auf die Bildfläche zurück. Ihr letztes Album “To Lay Like Old Ashes” erschien 2009.
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For I Am King aus den Niederlanden stehen genau an der Bruchkante zwischen Metalcore und Melodic Death Metal. Vor wenigen Tagen hat die Gruppe ihr neues Album “Crown” vorgestellt, den Nachfolger zu “I” von 2018.
Ob “Crown” der Band wirklich die Krone aufsetzt erfahrt ihr in dieser Rezension.
Wiesbaden (Schlachthof), 27.01.2023
Vorprogramm: Gloryhammer, Wind Rose, Rumahoy
“Alles muss raus” – so heißt die aktuelle und gleichzeitig letzte Tour der nordischen Gossenpoeten von Knasterbart. Seit 2012 singen Hotze (Malte Hoyer), Fummelfips (Simon Eric) und ihre branntweinselige Bande über Leben, Lieben und Abenteuer.
Wie sich das so gestaltet erfährt der geneigte Zuhörer in Liedern wie “Gossenabitur”, “Kneipenschlägerei” oder “Ich trinke, also bin ich”. Knasterbarts Lieder sind feinster Mittelalter-Folk und laden zum Mitgrölen, Stampfen und Tanzen ein. Aber auch wichtige Tipps zum Thema Zwischenmenschliches, rangierend vom ersten Kennenlernen in “Sauf mich schön” bis zur Familienplanung in “Mein Stammbaum ist ein Kreis”, werden von der Band nicht ausgelassen.
2019 erschien mit “Laich mich ein” das letzte Album des siebenköpfigen Haufens. Doch ohne große Abschiedsparty tritt die Band nicht von der Bühne. Daher fordern sie die Fans noch einmal auf, die Tanzschuhe auszupacken und mit ihnen zu feiern. Am 10. Februar gastieren Knasterbart in Karlsruhe und werden zusammen mit den feingeistigen Bierfreunden von Trobi die Substage zum Beben bringen.
Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten und Informationen gibt es unter anderem beim Veranstalter (eventim.de) oder auf der Internetseite der Substage (substage.de).