Die italienische Power-Metal-Band Wind Rose hat ein Musikvideo zu „Gates of Ekrund“ vorgestellt. Das Stück stammt von ihrem kommenden Album „Warfront“, das am 10. Juni erscheinen soll
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Die italienische Power-Metal-Band Wind Rose hat ein Musikvideo zu „Gates of Ekrund“ vorgestellt. Das Stück stammt von ihrem kommenden Album „Warfront“, das am 10. Juni erscheinen soll
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Als Seemann und -frau ist es schon nicht leicht. Ohne genügend Vitamin C gibt es Skorbut, wegen zu wenig Wolken Sonnenbrand und wehe, wenn dann auch noch der Rum ausgeht. Wie man mit all den Schwierigkeiten auf hoher See umgeht, dazu haben Mr. Hurley und die Pulveraffen immer einen feucht-fröhlichen Rat.
Diesen geben die vier Piraten aus dem karibischen Osnabrück lautstark auf ihrer aktuellen „Seemannsgrab“-Tour zum Besten. Und wenn man am 25. März auch nicht unbedingt eine Planke im Substage Karlsruhe ausfahren kann, so können sich die Besucher doch auf eine fulminante Nacht in zünftiger Tortuga-Manier freuen.
Brennende Schiffe, schießwütige Piratinnen oder zu stark schwankenden Planken- zu alldem haben die Hurleys Songs von ihrer aktuellen Scheibe im Gepäck, natürlich mit schmissigen Piratenfolk vertont. Wer sich das nicht entgehen lassen will, der packt den Rumtopf ein und kommt ab 19:00 Uhr ins Substage. Konzertbeginn ist um 20:00 Uhr, Karten und weitere Informationen gibt es unter substage.de .
Es kommt nicht oft vor, dass eine Band sich ein Stück weit von ihrer bisherigen Musik distanziert und bewusst einen anderen Weg einschlägt. Bei Watch Out Stampede ist genau das passiert. Die Metalcore-Band aus Bremen empfand ihren Sound als zu steril und zu glatt.
Ihrem Genre bleiben Watch Out Stampede zwar treu, wollen sich aber doch rauer und düsterer aufstellen als bisher. Das Ergebnis präsentieren sie ab dem 11. März auf ihrer neuen EP „Inversions“. Hören wir doch gleich mal rein!
Die griechische Symphonic-Death-Metal-Band Septicflesh hat ein Video zu ihrer neuen Single „Hierophant“ veröffentlicht. Am 20. Mai erscheint ihr neues Album „Modern Primitive“.
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Sylvaine ist das Ein-Frau-Projekt der norwegischen Musikerin Kathrine Shepard. Die steht irgendwo zwischen Post Metal und Post Rock – und das sehr eigen, mit verschiedenen Einflüssen und einer wirklich hohen stilistischen Bandbreite.
An mir ist Sylvaine bisher vorbeigegangen, doch die Musikerin ist unter diesem Namen schon länger aktiv. Ihr Debüt erschien 2014, das kommende Werk „Nova“ ist bereits ihr viertes Album. Erhältlich ist „Nova“ ab dem 4. März, alles andere darüber erfahrt ihr in dieser Rezension.
Secrets of the Moon, früher bekannt für Black Metal und heute für Dark Rock, haben ihre Auflösung bekannt gegeben. Sänger Phil Jonas teilte mit, dass die Band ihre Entscheidung schon mit dem Album „Black House“ von 2020 getroffen habe.
Demnach setzt die Band nun um was intern schon lange feststand. Secrets of the Moon verlassen die Bühne jedoch nicht ohne ein Abschiedskonzert. Auf dem diesjährigen Party San Open Air (11. bis 13. August in Schlotheim) kann man die Band ein letztes Mal live erleben.
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Fallen Sanctuary ist die neue Power- beziehungsweise Melodic-Metal-Band von Georg Neuhauser (Serenity) und Marco Pastorino (Temperance). Die beiden Musiker haben heute „Broken Dreams“ vorgestellt, die erste Single ihres Projekts. Dazu gab es auch gleich ein Musikvideo.
Am 24. Juni soll Fallen Sanctuarys Debütalbum „Terranova“ erscheinen.
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Die deutsche Death- und Black-Metal-Band The Spirit hat ein Musikvideo zu „Celestial Fire“ veröffentlicht. Ihr neues Album „Of Clarity and Galactic Structures“ erscheint am 1. April. Mit ihrem letzten Album „Cosmic Terror“ war der Band vor zwei Jahren ein überraschender Charteinstieg gelungen.
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Die Schweizer Rock- und Metal-Band E-L-R hat ein Musikvideo zu „Opiate the Sun“ veröffentlicht. Es handelt sich um die dritte Single- und Videoauskopplung aus ihrem kommenden Album „Vexier“, das am 11. März erscheint.
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Die deutsche Mittelalter- beziehungsweise Folk-Rock-Band Feuerschwanz hat ein Musikvideo zu „Skaldenmet“ veröffentlicht. Das Stück erzählt eine Geschichte aus der nordischen Mythologie.
Feuerschwanz wurden in früheren Jahren als Comedy-Band vermarktet und auch so wahrgenommen. Ihr aktuelles Album „Memento Mori“ geht mit Liedern wie eben „Skaldenmet“ in eine seriösere Richtung. Laut Plattenlabel wollen Feuerschwanz „endgültig den Schritt weg vom simpleren Humor früherer Tage“ gehen.
Fans der einfach gestrickten Lieder müssen aber nicht gleich verzweifeln: Auch heute haben Feuerschwanz mitunter noch leichte Kost im Repertoire, die vor allem überdreht und unterhaltsam ist.
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