Lahr (Universal D.O.G.), 21.03.2015
mit Hocico, Suicide Commando, Ost+Front

Hocico beim Dark Dance Treffen
Lahr (Universal D.O.G.), 21.03.2015
mit Hocico, Suicide Commando, Ost+Front
Hocico beim Dark Dance Treffen
Die schwedische Black-Metal-Band Vanhelga plant, im Laufe des Jahres ein vollwertiges neues Album vorzustellen. In diesem Monat hat die Gruppe aber bereits ihr Mini-Album „Happiness“ veröffentlicht, das digital erschienen ist.
Ein Black-Metal-Album, das „Happiness“ heißt? Was es damit auf sich hat erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die niederländische Pagan-Metal-Band Heidevolk ist bekannt für ihren zweistimmigen, klaren Männergesang. Drei Jahre nach ihrem letzten Album „Batavi“ bringt die markante Gruppe nun ihr neues Werk „Velua“ auf den Markt.
Erscheinen wird es am 20. März. Hier erfahrt ihr wie es geworden ist.
Annisokay aus dem Osten Deutschlands stehen musikalisch zwischen Metal, Rock und Hard- beziehungsweise Metalcore. Die fünfköpfige Band bewegt sich damit in einem umkämpften Feld, das in den letzten Jahren unzählige Newcomber-Bands hervorgebracht hat, blickt selbst aber schon auf einige aktive Jahre zurück.
Am 20. März veröffentlicht die Gruppe ihr zweites Album „Enigmatic Smile“. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr dazu.
Kaiserslautern (Kammgarn), 13.03.2015
Vorprogramm: Joe Astray
Die apokalyptischen Reiter
Nach ihrem 2012 erschienenen Album „Von Leere und Tod“ war es um Thormesis lange ruhig. Nun kehrt die bayerische Black-Metal-Band jedoch zurück an das Licht der Öffentlichkeit. Mitte März erscheint ihr neues Werk „Freier Wille – Freier Geist“.
Ob es besser abschneidet als der durchschnittliche Vorgänger lest ihr in dieser Rezension.
Mannheim (Alte Seilerei), 07.03.2015
Vorprogramm: Jovian Spin
Heldmaschine
Mainz (Studihaus), 07.03.2015
mit Nocte Obducta, Heretoir, Antagonism
Sachvorträge: Sascha Smollen, Sidney König
Nocte Obducta
Noch vor wenigen Jahren waren A Forest Of Stars „nur“ eine Black-Metal-Band mit Einflüssen aus der klassischen Musik. In ihrem Black-Metal-Sound tauchten immer wieder ruhige Passagen mit Geige, Flöte oder Akustikgitarre auf. Damit war das Konzept der Band dann aber auch schon erklärt.
In der Zwischenzeit haben die Briten ihren Stil jedoch enorm verbreitert. Experimenteller, abgedrehter und vielseitiger als je zuvor greift die Gruppe mit ihrem neuen Album „Beware The Sword You Cannot See“ nach dem Avantgarde-Bereich des Black Metal.