Im zweiten Quartal 2013 sind 22 CD-Rezensionen auf dark-festivals.de erschienen.
Die Durchschnittwertung im Quartal lag bei 7.39 Punkten. Mit 9 Punkten ging die höchste Wertung in diesem Zeitraum an Summoning für ihr Album “Old Mornings Dawn” (CD-Rezension).
Summoning – Old Mornings Dawn
Wegen technischer Probleme war dark-festivals.de zum Monatsbeginn zeitweise nicht zu erreichen. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Im ersten Quartal 2013 sind 34 CD-Rezensionen auf dark-festivals.de erschienen.
Die Durchschnittswertung lag im Quartal bei 6.85 Punkten. Die höchste Wertung der letzten drei Monate gab es mit 8.5 Punkten für “Aetas Cineris” von Agrypnie (CD-Rezension).
Agrypnie – Aetas Cineris
Hallo Freunde,
wie einige von euch sicher wissen, haben wir seit längerer Zeit die technische Aktualisierung von dark-festivals.de geplant. Jetzt ist es soweit: Seit heute läuft dark-festivals.de auf WordPress!
Das neue System sieht nicht nur besser aus, es ist vor allem ein technischer Quantensprung für die Seite. Einige Änderungen werden euch sicher gleich auffallen. Zum Beispiel ist die Auflösung von eingebundenen Videos jetzt höher. Außerdem passt sich das neue System flexibel an jede Bildschirmgröße an. Auf großen Monitoren pappt die Seite nun nicht mehr am Rand, sondern wird zentriert in der Mitte dargestellt. WordPress ermöglicht außerdem eine gute Funktionalität mit verschiedenen Browsern und diversen Endgeräten (Smartphone, Tablet-PC).
Am Design wird in Zukunft noch etwas gefeilt und technisch gibt es sicher noch Kinderkrankheiten auszumerzen. Im Moment sind wir aber sehr froh, euch unser lauffähiges neues System präsentieren zu können!
2012 ist vorbei. Heute blicken wir deshalb auf die CD-Rezensionen des Jahres zurück. Wer die Wertungstabelle des Jahres anführt lest ihr im Folgenden.
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Im vierten Quartal 2012 sind elf CD-Rezensionen auf dark-festivals.de erschienen.
Die Durchschnittswertung lag in diesem Zeitraum bei 7.41 Punkten. Dabei handelt es sich um die höchste Quartalswertung seit Einführung der Rezensionsstatistiken.
Die höchste Wertung der letzten drei Monate ging mit 9 Punkten an Eïs für “Wetterkreuz” (CD-Rezension).
Eïs – Wetterkreuz
Unsere Verlosung des neuen Omnia Live-Albums “Live on Earth” ist beendet.
Die CD geht an Gabriele aus Malsch. Herzlichen Glückwunsch!
Vielen Dank an alle Teilnehmer – und die nächste Verlosung kommt bestimmt!
Omnia – Live on Earth
Die niederländische Pagan-Folk-Band Omnia gehört zu den bekanntesten Vertretern ihres Genres. Seit ihrer Neugründung vor zehn Jahren ging es für die Band stets bergauf. Nun haben Omnia mit “Live on Earth” ihr zweites Live-Album vorgestellt. Die CD enthält 18 Tracks mit einer Gesamtspielzeit von fast 78 Minuten und wurde während Omnias diesjähriger Club-Tournee aufgezeichnet.
Absolut Promotion und dark-festivals.de präsentieren aus diesem Anlass eine Verlosung der neuen CD. Unter allen Teilnehmern wird ein brandneues Exemplar von “Live on Earth” verlost!
Alles was ihr dafür tun müsst: Schickt eine E-Mail mit dem Betreff “Live on Earth” und euer Postadresse an Stefan(at)dark-festivals.de. Die Verlosung läuft 20 Tage und endet mit Ablauf des 5. November. Eure Postadressen werden allein zum Zweck der Verlosung gesammelt und nach deren Ende gelöscht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Omnia – Live on Earth
Im dritten Quartal 2012 sind 19 CD-Rezensionen auf dark-festivals.de erschienen.
Die Durchschnittswertung lag in diesem Zeitraum bei 6.82 Punkten.
Die höchste Wertung im Quartal ging mit 8.5 Punkten an Ensiferum für “Unsung Heroes” (CD-Rezension).
Ensiferum – Unsung Heroes
Adorned Brood ist eine der dienstältesten Pagan-Metal-Bands Deutschlands und hat ihr Genre hierzulange wesentlich mit geprägt. Am 23. November veröffentlicht die Gruppe ihr neues Album “Kuningaz” (“König”). Das nunmehr achte Album der Band wurde in den vergangenen Wochen aufgenommen und steht nun vor seiner Fertigstellung.
Wie schon beim 2010er-Album “Hammerfeste” luden mich Adorned Brood auch dieses Mal wieder ins Kohlekeller Studio nach Seeheim-Jugenheim ein. Dort gab es nicht nur Informationen aus erster Hand, sondern auch eine Rohfassung des Albums auf die Ohren. Im Vergleich zum Vorgängeralbum hat sich bei “Kuningaz” einiges getan – was genau erfahrt ihr in diesem Studiobericht.
Kohlekeller Studio