Joachim Witt war in den 80ern der „Goldene Reiter“ der Neuen Deutschen Welle. Um die Jahrtausendwende machte er dann als Rockmusiker der so genannten Neuen Deutschen Härte auf sich aufmerksam.
Noch später wechselte Witt, mittlerweile in der Schwarzen Szene bekannt, zum Electro Pop. Inzwischen sind die Gitarren in die Musik von Witt zurückgekehrt. Davon überzeugen kann man sich auf seinem neuen Album „Rübezahl“, das am 23. März erscheint.
Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.