Die deutsche Band Asenblut spielt Melodic Death Metal mit Viking-Einschlag. Am 19. August stellen die fünf Musiker ihr neues Album „Berserker“ vor.
Wie sich die Göttinger Berserker schlagen erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die deutsche Band Asenblut spielt Melodic Death Metal mit Viking-Einschlag. Am 19. August stellen die fünf Musiker ihr neues Album „Berserker“ vor.
Wie sich die Göttinger Berserker schlagen erfahrt ihr in dieser Rezension.
Die deutsche Metalcore-Band To The Rats And Wolves hat ein Musikvideo zu ihrem Stück „Starting All Over“ veröffentlicht. Das Lied ist auf ihrem kommenden Album „Dethroned“ enthalten, das am 2. September erscheint.
Eine Rezension zu „Dethroned“ findet ihr demnächst hier bei dark-festivals.de .
Video: youtube.com
Mit dieser Rückkehr hätten viele wohl gar nicht mehr gerechnet: Totenmond sind wieder da. Das brachiale Trio irgendwo zwischen Metal und Hardcore Punk existiert schon seit über 30 Jahren, war in den letzten Jahren aber komplett von der Bildfläche verschwunden. Ihr letztes Album „Thronräuber“ datiert auf das Jahr 2008.
Acht Jahre später bringt die Band nun tatsächlich wieder ein Album heraus. Es trägt den Titel „Der Letzte Mond Vor Dem Beil“ und erscheint am 19. August. Hier ist die Rezension dazu.
Tausende von Menschen aus aller Welt pilgerten auch in diesem Jahr wieder in ihren Wallfahrtsort im Norden von Deutschland, das kleine Dorf Wacken. Zum 27. Mal feierten in dem beschaulichen Ort in Schleswig-Holstein zehntausende Menschen jeder Herkunft und Altersklasse zusammen auf dem Wacken Open Air. Das bekannteste Metal-Festival der Welt fand dort dieses Jahr vom 3. bis zum 6. August statt.
Dieser Bericht blickt auf die Veranstaltung mit rund 75.000 Besuchern und 120 Bands zurück.
Fotolinks: Teil 1 (3. und 4. August) / Teil 2 (5. und 6. August)
Wacken Open Air
Wacken, 05. und 06.08.2016
mit Arch Enemy, Blind Guardian, Tarja, Ministry, Bullet For My Valentine, Callejon, Eluveitie, Therion, Torfrock, Twisted Sister, Die Krupps, Equilibrium, Eskimo Callboy, Insidious Disease, Steel Panther, Beyond The Black, Dragonforce, Loudness, Steak Number Eight, Blaas of Glory, Orden Ogan, Sector, Symphony X
Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr
Link zur Fotogalerie Teil 1
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Wacken Open Air
Wacken, 03. und 04.08.2016
mit der Lemmy Tribute Show, Foreigner, Saxon, Feuerschwanz, Skyline, Hämatom, Immolation, Therapy?, Versengold, Vogelfrey, Monstagon, Panzerballett, Pampatut, Audn, Reliquiae, The Other, Lepergod, The Raven Age, Mr. Hurley und die Pulveraffen
Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr
Link zur Fotogalerie Teil 2
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Wacken Open Air
Die Dark-Rock-Band Staubkind verschiebt sowohl den Veröffentlichungstermin ihres kommenden Albums als auch ihre gesamte Herbst-Tournee. Bandgründer Louis Manke teilte in einer Stellungsnahme mit, dass berufliche und private Gründe den Schritt erforderlich machen.
Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die Ersatztermine, können aber auch an den Vorverkaufsstellen zurück gegeben werden. Nachgeholt wird die Tournee im März und April des kommenden Jahres.
Staubkind
Vlad In Tears gehören noch nicht zu den wirklich großen Namen, sind derzeit aber durchaus im Kommen. Nicht zuletzt durch einige Live-Präsenz gelang es den Gothic-Rockern in den letzten Jahren, ihre Bekanntheit ordentlich zu steigern.
Mit „Unbroken“ folgt nun am 12. August auch das neue Album der vier mittlerweile in Berlin ansässigen Musiker. In dieser Rezension erfahrt ihr mehr darüber.
Die Dark-Folk-Band Death in Rome, die fast ausschließlich Coverversionen bekannter Stücke der Popmusik spielt, hat ihr erstes offizielles Musikvideo veröffentlicht. Es zeigt ihre Version von „Summertimme Sadness“, das im Original von der US-amerikanischen Sängerin Lana Del Rey stammt.
Video: youtube.com
Das Album nach dem besten Album ist für eine Band das vielleicht schwierigste. Die Erwartungen der Fans sind enorm und von der Bestmarke aus muss es ja praktisch zwangsläufig bergab gehen.
Die Post-Black-Metal-Band Harakiri For The Sky aus Österreich befindet sich gerade in dieser Situation. Ihr letztes Album „Aokigahara“ von 2014 war schlichtweg hervorragend. Der damals noch weitgehend unbekannten Band verhalf es im Post Black Metal zu einer für Genre-Verhältnisse hohen Popularität.
Mit „III: Trauma“ ist diesen Monat nun der Nachfolger von „Aokigahara“ erschienen. Ob das mittlerweile dritte Studioalbum der Band annähernd das Niveau des Vorgängers erreichen kann, erfahrt ihr in dieser Rezension.