Wacken Open Air 2018 – Festivalbericht

Wacken – das heißt Schlamm ohne Ende, Campen unter extremen Bedingungen, Metal in allen Variationen, nicht endende Ströme kalten Biers, alte Freunde treffen und neue finden. Fast all das stimmte auch in diesen Jahr, bloß der Schlamm ließ auf sich warten. Dank des vorhergehenden Sommers war der Holy Ground trocken wie selten zuvor. Bei praller Sonne und Temperaturen von über 30 Grad wurden Mundschutz und Hut schnell zu begehrten Festival-Accessoires.

Kein Wunder also, dass ebenso wie das Bier auch massenweise das kostenlose Trinkwasser in die Flaschen des Metalbags floss. Die Veranstalter hatten vorsorglich die Anzahl der Entnahmestellen erhöht. Das war auch bitter nötig, waren die Kehlen der meisten Metalfans durch Staub und Mitsingen doch konstant trocken.

Dass dies der Stimmung keinen Abbruch getan hat, dürfte klar sein. Immerhin heizten über 140 Bands auf acht Bühnen den Fans gewaltig ein. Vom 1. bis zum 4. August bekamen die Besucher des Wacken Open Airs von epischem Power Metal über düsteren Black Metal bis hin zu fröhlicher Mittelaltermusik alles auf die Ohren, was die Instrumente hergaben.

Fotolinks: Teil 1 (Mittwoch und Donnerstag) / Teil 2 (Freitag und Samstag)

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Wacken Open Air

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Wacken Open Air 2018 – Teil 1

Wacken, 01. und 02.08.2018
mit Danzig, Behemoth, Dirkschneider, Feuerschwanz, Hatebreed, Heilung, Sepultura, Backyard Babies, D’Artagnan, Dokken, Nazareth, Oomph!, Vogelfrey, Watain, Bannkreis, Fish, Skyline, Toxic Holocaust, Tremonti, Dust Bolt, Exit Eden, The Privateer, Deserted Fear, End All, Ingrimm, Todesking, The Flying Scarecrow, The Fright u.a.

Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr

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Wacken Open Air

Rock Area Festival 2010 – Festivalbericht, Teil 2

Samstag, der 31. Juli war der letzte Tag des Rock Area Festivals 2010. Zu sehen gab es unter anderem Arch Enemy, Sacred Reich, Sepultura und Entombed.

Der zweite Teil des Festivalberichts hält die Eindrücke des Tages fest.

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Rock Area Festival 2010

St. Goarshausen (Loreley), 30. und 31.07.2010
mit Arch Enemy, Apocalyptica, Ensiferum, Napalm Death, Sepultura, Sacred Reich, Sodom, Dark Tranquillity, Entombed, Thyrfing

Link zum Festivalbericht (Teil1 / Teil 2)

Rock Area Festival

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Dark Tranquillity