Heidelberg (Halle02), 29.10.2024
Vorprogramm: Equilibrium, Oceans, Scar Of The Sun
Archiv des Autors: Natalie Laube
Septicflesh am 29.10. in Heidelberg
Wer einen Soundtrack für den Untergang sucht, der wird bei dieser griechischen Band fündig. Septicflesh verbinden brachialen Symphonic Death Metal mit Gothic-Einflüssen wie Chorgesang und orchestralen Anteilen. Heraus kommen düster-monumentale Songs, welche dank ihrer melodiösen Ausrichtung in jedes Horror-Game passen würden.
Dieses Jahr kommt die Band im Rahmen ihrer „Modern Primitive“-Europatournee für acht Konzerte nach Deutschland. Am 29. Oktober dürfen sich die Fans in der Halle02 in Heidelberg auf Songs des gleichnamigen, bereits 2022 erschienenen Albums freuen. Dazu zählen „Hierophant“, „Neuromancer“ und „Modern Primitive“ – aber sicherlich werden auch Klassiker der Band wie „Matyr“, „Anubis“ oder „Portrait of a Headless Man“ nicht fehlen.
Ganze drei Bands spielen im Vorprogramm: Scar Of The Sun (Griechenland) und Oceans (Deutschland/Österreich) bringen Modern Metal mit nach Heidelberg. Equilibrium vervollständigen das Line Up und ergänzen die Aufstellung um Epic Metal, wobei die Band sich seit ihrem Sängerwechsel deutlich härter ausrichtet und jetzt eher im Death Metal siedelt.
Bereits um 18:30 Uhr öffnet die Halle02 ihre Türen, mit dem Konzert geht es um 19:30 Uhr los. Tickets und weitere Informationen gibt es unter halle02.de .
20 Years New Evil Music Festival
Heidelberg (Halle02), 28.09.2024
mit Harakiri For The Sky, Empyrium, Ahab, Hexvessel, The Vision Bleak, Ellende, Chapel Of Disease, Groza, Perchta, Entgeist
Düschda und Bizarr, 20.09.2024
Mera Luna Festival 2024 – Festivalbericht
25.000 schwarze Seelen fanden sich am 10. und 11. August 2024 auf dem Flughafen Drispenstedt in Hildesheim ein, um das M’era Luna Festival 2024 zu feiern.
An zweieinhalb Tagen konnte man 41 Bands sehen, das Rahmenprogramm erleben, auf dem Mittelaltermarkt die Seele baumeln lassen, shoppen, schlemmen und Freunde treffen. Denn was ist das M’era Luna zuallererst? Das größte schwarze Wohnzimmer der Szene.
Fotolinks: Teil 1 (Samstag) / Teil 2 (Sonntag)
Mera Luna Festival 2024 – Teil 2
Hildesheim (Flugplatz Drispenstedt), 11.08.2024
mit VNV Nation, Epica, Lord Of The Lost, Die Krupps, Schandmaul, Deathstars, SITD, Combichrist, d’Artagnan, Welle:Erdball, Zeraphine, Das Ich, Stahlmann, Erdling, Future Lied To Us, JanRevolution, X-RX, Eden Weint im Grab, Extize
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Mera Luna Festival 2024 – Teil 1
Hildesheim (Flugplatz Drispenstedt), 10.08.2024
mit ASP, Front 242, Saltatio Mortis, Deine Lakaien, London After Midnight, Hämatom, Suicide Commando, Assemblage 23, Oomph!, Die Herren Wesselsky, She Past Away, Lacrimas Profundere, Hell Boulevard, The Cassandra Complex, S.P.O.C.K, Schwarzer Engel, Centhron, Re.Mind, Rroyce, Steril
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Wacken Open Air 2024 – Teil 4
Wacken, 03.08.2024
mit Amon Amarth, Hämatom vs Finch, Cradle of Filth, Testament, Behemoth, Motionless in White, Dragonforce, Insomnium, Oomph!, Flotsam and Jetsam, Mister Misery, Raven, Thyrfing, Emil Bulls, Svartsot, Uli Jon Roth, Vio-Lence, Beasto Blanco, Fiddler’s Green, Heidevolk, Brutus, The Black Dahlia Murder, Vanaheim
Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr
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Wacken Open Air 2024 – Teil 2
Wacken, 01.08.2024
mit Accept, Opeth, Alligatoah, Axel Rudi Pell, KK’s Priest, Mr. Big, Amored Saint, Corvus Corax, Endstille, Gaupa, Kupfergold, Blackbriar, Incantation, Uada, Die Habenichtse, Growling Creatures, Messiah, Skeletal Remains, Asenblut, Paramena, Poseydon, Uragh, Kasck
Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr
Links zur Fotogalerie Teil 1, Teil 3, Teil 4
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Wacken Open Air 2024 vom 31.07. bis zum 03.08.
Gute Ideen werden sich immer durchsetzen, aber wer 1990 glaubte, dass aus 800 Leuten auf einem Acker im beschaulichen Örtchen Wacken eines der weltgrößten Heavy-Metal-Festivals der Welt werden könnte, war wohl definitiv in der Minderheit. Das Wacken Open Air ist heute aus keinem Kalender eines Metalheads wegzudenken und alle erwarten sehnsüchtig die Ausgabe 2024.
Wacken-Fans sind seit jeher hartgesotten und stoisch harrend der Dinge, die da kommen. Sei es eine neue Bezahlkarte, der Umbau der Bühnen, absaufende Campgrounds, das Hin und Her um den Metalmarket oder ganz aktuell die kursierenden Gerüchte über neue Investoren. Und so gilt vor allem eines: „Rain or Shine“. Oder wie man im Norden so schön sagt: „Der Wind kommt immer von vorn“.
Aber jetzt erst mal zum Wichtigsten, den Bands: