Crone – Godspeed

Die Rock-Band Crone besteht im Kern aus Phil Jonas (besser bekannt als sG von Secrets Of The Moon) und Markus Rezenbrink. 2014 haben Crone bereits eine EP veröffentlicht und gaben ihr erstes Konzert auf dem Prophecy Fest 2015.

Mit einem Debütalbum hat sich die Band bisher aber noch Zeit gelassen. Damit ist es nun vorbei, ihr erstes Album „Godspeed“ erscheint am 13. April. Hier erfahrt ihr mehr darüber.

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Neues Video von Celtachor

Die irische Folk-Metal-Band Celtachor hat ein Musikvideo zu ihrem Stück „Sons Of Morna“ veröffentlicht. Das Lied stammt von ihrem kommenden Album „Fiannaíocht“, das am 20. April erscheint.


Video: youtube.com

Vader am 06.04. in Mannheim

Am 6. April klopfen die polnischen Death-Metal-Altmeister Vader am an die Türen des MS Connexion in Mannheim um das 25jährige Jubiläum ihres Album „The Ultimate Incantation“ zu zelebrieren.

Mit der gleichnamigen Tour geht es quer durch Europa und die Fans dürfen sich auf einen ganz speziellen Konzertabend freuen. Schnell und hart werden Gitarren und Drums serviert, dazu noch der harsche Gesang von Frontmann Peter – das ist die Maschinerie, mit der Vader seit 35 Jahren die Zuschauer überrollen. Langsamer und weicher darf man es bei dieser Band nicht erwarten, wie auch das letzte Album “ The Empire“ von 2016 zeigt.

Als Special Guest mit dabei sind die Italiener von Fleshgod Apocalypse, die durch ihre Kombination von Death Metal und klassischer Musik begeistern. Und da Vader sich nicht lumpen lassen, gibt es gleich noch eine doppelte Ladung Death im Vorprogramm. Entorx und Necrotted werden dem Publikum die Ohren für den Headliner freiblasen.

Das MS Connexion öffnet um 19.00 Uhr, Konzertbeginn ist um 20.00 Uhr. Weitere Informationen findet ihr unter msconnexion.com.

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Vader

Heidelberg Deathfest 2018

Heidelberg (Halle02), 24.03.2018
mit Asphyx, Gut, Deserted Fear, Benighted, Milking The Goatmachine, Gutalax, Legacy, Revel In Flesh, Bösedeath, Skinned Alive

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Heidelberg Deathfest

Joachim Witt – Rübezahl

Joachim Witt war in den 80ern der „Goldene Reiter“ der Neuen Deutschen Welle. Um die Jahrtausendwende machte er dann als Rockmusiker der so genannten Neuen Deutschen Härte auf sich aufmerksam.

Noch später wechselte Witt, mittlerweile in der Schwarzen Szene bekannt, zum Electro Pop. Inzwischen sind die Gitarren in die Musik von Witt zurückgekehrt. Davon überzeugen kann man sich auf seinem neuen Album „Rübezahl“, das am 23. März erscheint.

Wie es sich anhört erfahrt ihr in dieser Rezension.

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