Wacken Open Air 2024 – Festivalbericht

Das Mekka für alle Metalheads und die die es noch werden wollen ist bekanntlich das Wacken Open Air. Die 33. Ausgabe startete im Vergleich zum Vorjahr bei bestem Wetter. Diesmal konnte (gegen Aufpreis) bereits am Sonntag angereist werden, daher stand für viele eine Woche pures Wacken-Feeling auf dem Programm.

85.000 Fans aus praktisch der gesamten Welt feierten die rund 200 Bands – von großen und größten Namen bis hin zu Newcomern aus allen Himmelsrichtungen. Einen Eindruck vom Festival hält dieser Bericht fest.

Fotolinks: Teil 1 (Montag – Mittwoch), Teil 2 (Donnerstag), Teil 3 (Freitag), Teil 4 (Samstag)

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Wacken Open Air

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Wacken Open Air 2024 – Teil 4

Wacken, 03.08.2024
mit Amon Amarth, Hämatom vs Finch, Cradle of Filth, Testament, Behemoth, Motionless in White, Dragonforce, Insomnium, Oomph!, Flotsam and Jetsam, Mister Misery, Raven, Thyrfing, Emil Bulls, Svartsot, Uli Jon Roth, Vio-Lence, Beasto Blanco, Fiddler’s Green, Heidevolk, Brutus, The Black Dahlia Murder, Vanaheim

Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr

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Wacken Open Air

Wacken Open Air 2022 – Festivalbericht Teil 2

Auch im Nach-Corona-Jahr 2022 gingen die richtig großen Bands am Freitag und am Samstag über die Bühnen des Wacken Open Airs. Zwar gab es im Vorfeld einige Absagen wie die von Till Lindemann oder Limp Bizkit, trotzdem sollte es für Metal-Fans aller Stilrichtungen genug Auswahl geben. Wie es war lest ihr im zweiten Teil unseres Berichts.

Fotolinks: Teil 1 (Mittwoch) / Teil 2 (Donnerstag) / Teil 3 (Freitag) / Teil 4 (Samstag)

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Wacken Open Air 2022

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Wacken Open Air 2022 – Teil 3

Wacken, 05.08.2022
mit Slipknot, In Extremo, ASP, Behemoth, Hypocrisy, At The Gates, Clutch, Cattle Decapitation, Kadavar, Lacuna Coil, Wind Rose, Kissin‘ Dynamite, Me And That Man, Therapy?, Lost Society

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Links zum Festivalbericht: Teil 1, Teil 2

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Wacken Open Air 2018 – Festivalbericht

Wacken – das heißt Schlamm ohne Ende, Campen unter extremen Bedingungen, Metal in allen Variationen, nicht endende Ströme kalten Biers, alte Freunde treffen und neue finden. Fast all das stimmte auch in diesen Jahr, bloß der Schlamm ließ auf sich warten. Dank des vorhergehenden Sommers war der Holy Ground trocken wie selten zuvor. Bei praller Sonne und Temperaturen von über 30 Grad wurden Mundschutz und Hut schnell zu begehrten Festival-Accessoires.

Kein Wunder also, dass ebenso wie das Bier auch massenweise das kostenlose Trinkwasser in die Flaschen des Metalbags floss. Die Veranstalter hatten vorsorglich die Anzahl der Entnahmestellen erhöht. Das war auch bitter nötig, waren die Kehlen der meisten Metalfans durch Staub und Mitsingen doch konstant trocken.

Dass dies der Stimmung keinen Abbruch getan hat, dürfte klar sein. Immerhin heizten über 140 Bands auf acht Bühnen den Fans gewaltig ein. Vom 1. bis zum 4. August bekamen die Besucher des Wacken Open Airs von epischem Power Metal über düsteren Black Metal bis hin zu fröhlicher Mittelaltermusik alles auf die Ohren, was die Instrumente hergaben.

Fotolinks: Teil 1 (Mittwoch und Donnerstag) / Teil 2 (Freitag und Samstag)

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Wacken Open Air

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Wacken Open Air 2018 – Teil 1

Wacken, 01. und 02.08.2018
mit Danzig, Behemoth, Dirkschneider, Feuerschwanz, Hatebreed, Heilung, Sepultura, Backyard Babies, D’Artagnan, Dokken, Nazareth, Oomph!, Vogelfrey, Watain, Bannkreis, Fish, Skyline, Toxic Holocaust, Tremonti, Dust Bolt, Exit Eden, The Privateer, Deserted Fear, End All, Ingrimm, Todesking, The Flying Scarecrow, The Fright u.a.

Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr

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Wacken Open Air