Wacken Open Air 2024 – Festivalbericht

Das Mekka für alle Metalheads und die die es noch werden wollen ist bekanntlich das Wacken Open Air. Die 33. Ausgabe startete im Vergleich zum Vorjahr bei bestem Wetter. Diesmal konnte (gegen Aufpreis) bereits am Sonntag angereist werden, daher stand für viele eine Woche pures Wacken-Feeling auf dem Programm.

85.000 Fans aus praktisch der gesamten Welt feierten die rund 200 Bands – von großen und größten Namen bis hin zu Newcomern aus allen Himmelsrichtungen. Einen Eindruck vom Festival hält dieser Bericht fest.

Fotolinks: Teil 1 (Montag – Mittwoch), Teil 2 (Donnerstag), Teil 3 (Freitag), Teil 4 (Samstag)

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Wacken Open Air

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Wacken Open Air 2024 – Teil 4

Wacken, 03.08.2024
mit Amon Amarth, Hämatom vs Finch, Cradle of Filth, Testament, Behemoth, Motionless in White, Dragonforce, Insomnium, Oomph!, Flotsam and Jetsam, Mister Misery, Raven, Thyrfing, Emil Bulls, Svartsot, Uli Jon Roth, Vio-Lence, Beasto Blanco, Fiddler’s Green, Heidevolk, Brutus, The Black Dahlia Murder, Vanaheim

Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr

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Wacken Open Air

Amon Amarth: Comic und Brettspiel zum Album

Die schwedische Melodic-Death-Metal-Band Amon Amarth erweitert ihr Sortiment an Fanartikeln um einen Comic und ein Brettspiel. Als Vorlage für beides dient ihr letztes Album „The Great Heathen Army“.

Das Illustrationsstudio Z2 Comics setzt die Geschichte des Albums in Form einer Graphic Novel um, also eines hochwertigeren Comicbands. Bei dem dazugehörigen Brettspiel führen die Spieler dann Armeen von Wikingern und Angelsachsen ins Feld.

Comic und Spiel sollen im Laufe des nächsten Jahres erscheinen. Unter z2comics.com können die Artikel vorbestellt werden.

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Amon Amarth

Wacken Open Air 2022 – Festivalbericht Teil 1

Nach zwei Jahren Zwangspause durch Corona fand dieses Jahr endlich wieder das Wacken Open Air statt. Was sich durch die Pandemie auf dem lautesten Metal-Festival der Welt verändert hat und wie es sich für rund 80.000 Besucher anfühlte wieder auf dem Holy Ground zu sein, erfahrt ihr im ersten Teil unseres Berichts.

Fotolinks: Teil 1 (Mittwoch) / Teil 2 (Donnerstag) / Teil 3 (Freitag) / Teil 4 (Samstag)

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Wacken Open Air 2022

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Amon Amarth: Neues Video und Album

Die schwedische Melodic-Death-Metal-Band Amon Amarth hat ein Musikvideo zu „Get In The Ring“ veröffentlicht. Ungewöhnlich für Amon Amarth ist, dass es in dem Video mal nicht um Wikinger oder die nordische Sagenwelt geht. Stattdessen präsentiert die Band ein dystopisches Endzeit-Szenario.

„Get In The Ring“ ist als Hymne für den Wrestling-Profi Erick Redbeard entstanden, der im Video auch auftritt. Gleichzeitig mit der Video-Veröffentlichung haben Amon Amarth ihr neues Album angekündigt. Es trägt den Titel „The Great Heathen Army“ und soll am 5. August erscheinen.


Video: youtube.com

Wacken Open Air 2017 – Teil 2

Wacken, 04. und 05.08.2017
mit Amon Amarth, Candlemass, Emperor, Avantasia, J.B.O., Paradise Lost, Powerwolf, Trivium, Katatonia, Saltatio Mortis, Sonata Arctica, Grave Digger, Hämatom, Heaven Shall Burn, Sanctuary, Skalmöld, Heimataerde, Beyond The Black, Ereb Altor, Kissin Dynamite, Lacuna Coil, Rage, Russkaja, Evil Scarecrow, Stahlmann, Tengger Cavalry u.a.

Fotos von Sven Bähr, Natalie Laube und Gabriele Laube

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Wacken Open Air

Wacken Open Air 2014

Wacken, 30.07. bis 02.08.2014
mit Hammerfall, Arch Enemy, Children of Bodom, Amon Amarth, Emperor, Apocalyptica, Endstille, Kreator, Steel Panther, Bülent Ceylan, Knorkator, Hatebreed, J.B.O., W.A.S.P., Heaven Shall Burn, Schandmaul, Torment, Faun, Dunkelschön u.a.

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Wacken Open Air 2014


Fotos von Sven Bähr und Stefan Rüstig

Amon Amarth, 20.11.2013

Wiesbaden (Schlachthof), 20.11.2013
Vorprogramm: Carcass, Hell

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Ausverkauftes Haus bei Amon Amarth

Amon Amarth – Deceiver Of The Gods

Vor wenigen Tagen haben die schwedischen Melodic-Death-Metal-Pioniere Amon Amarth ihr neues Album „Deceiver Of The Gods“ veröffentlicht. Es handelt sich dabei um das neunte Studioalbum der Band und den Nachfolger des 2011 erschienenen „Surtur Rising“.

Was der „Betrüger der Götter“ taugt lest ihr in dieser Rezension.

amon amarth - deceiver of the gods
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