Mera Luna Festival 2024 – Festivalbericht

25.000 schwarze Seelen fanden sich am 10. und 11. August 2024 auf dem Flughafen Drispenstedt in Hildesheim ein, um das M’era Luna Festival 2024 zu feiern. 

An zweieinhalb Tagen konnte man 41 Bands sehen, das Rahmenprogramm erleben, auf dem Mittelaltermarkt die Seele baumeln lassen, shoppen, schlemmen und Freunde treffen. Denn was ist das M’era Luna zuallererst? Das größte schwarze Wohnzimmer der Szene.

Fotolinks: Teil 1 (Samstag) / Teil 2 (Sonntag)

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M’era Luna Festival

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Mera Luna Festival 2024 – Teil 2

Hildesheim (Flugplatz Drispenstedt), 11.08.2024
mit VNV Nation, Epica, Lord Of The Lost, Die Krupps, Schandmaul, Deathstars, SITD, Combichrist, d’Artagnan, Welle:Erdball, Zeraphine, Das Ich, Stahlmann, Erdling, Future Lied To Us, JanRevolution, X-RX, Eden Weint im Grab, Extize

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Link zum Festivalbericht

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M’era Luna Festival

Apocalyptica leihen Stimme von Epica

Die finnische Cello-Metal-Band Apocalyptica hat das Stück “Rise Again” in Form eines Musikvideos vorgestellt. Als Sängerin tritt dabei Simone Simons auf, Frontfrau der niederländischen Symphonic-Metal-Band Epica. Die Kollaboration der beiden Bands kommt nicht ganz zufällig, denn im Frühjahr gehen Apocalyptica und Epica auf gemeinsame Europa-Tournee.

“Rise Again” ist übrigens kein ganz neues Stück. Unter dem Titel “Rise” war es Teil von Apocalypticas Album “Cell-0” aus dem Jahr 2020. Damals war das Lied noch rein instrumental. Durch die Stimme von Simone Simons wurde aus “Rise” nun “Rise Again”.


Video: youtube.com

Wacken Open Air 2022 – Festivalbericht Teil 1

Nach zwei Jahren Zwangspause durch Corona fand dieses Jahr endlich wieder das Wacken Open Air statt. Was sich durch die Pandemie auf dem lautesten Metal-Festival der Welt verändert hat und wie es sich für rund 80.000 Besucher anfühlte wieder auf dem Holy Ground zu sein, erfahrt ihr im ersten Teil unseres Berichts.

Fotolinks: Teil 1 (Mittwoch) / Teil 2 (Donnerstag) / Teil 3 (Freitag) / Teil 4 (Samstag)

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Wacken Open Air 2022

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Wacken Open Air 2022 – Teil 1

Wacken, 03.08.2022
mit Avantasia, Epica, Gloryhammer, Knasterbart, Varang Nord, Last Addiction, Mr. Irish Bastard, Blaas of Glory, Wacken Firefighters, Impartial, The Overthrone

Links zur Fotogalerie Teil 2, Teil 3, Teil 4
Links zum Festivalbericht: Teil 1, Teil 2

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Wacken Open Air

Neues Video von Epica

Die niederländische Symphonic-Metal-Band Epica hat ein Musikvideo zu “The Skeleton King” veröffentlicht. Ihr neues Album “Omega” ist heute erschienen.


Video: youtube.com

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Absagen reichen bis April

Zwar stehen auch in Deutschland erste Impfungen gegen das Coronavirus kurz bevor, eine vollständige Rückkehr zur Normalität wird mit Sicherheit aber noch eine Weile dauern. So ist absehbar, dass die aktuell bis zum 10. Januar geltenden Einschränkungen verlängert oder zumindest nur schrittweise gelockert werden.

Wann so genannte Abstands- oder gar reguläre Konzerte wieder möglich sind, steht noch nicht fest. In diesen Tagen verschieben daher viele international bekannte Künstler ihre Frühjahrstourneen. Es geht dabei vor allem um länderübergreifende Touren großer Bands, die viel Vorlaufzeit und Organisation benötigen. Die Verschiebungen beziehungsweise Absagen großer internationaler Touren reichen inzwischen bis in den April hinein.

So sagten gestern Apocalyptica und Epica ihre gemeinsame Tournee ab. Diese war bereits mehrfach verschoben worden und hätte im April auch nach Wiesbaden geführt. Nach der erneuten Verschiebung startet die Tour nun im Januar 2022. Heute legten Finntroll nach, die im April auch in Frankfurt spielen wollten. Ihre Tournee startet nun im November.

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Epica

Wacken Open Air 2018 – Teil 2

Wacken, 03. und 04.08.2018
mit Dimmu Borgir, Ghost, In Extremo, In Flames, Nightwish, Children Of Bodom, Die Apokalyptischen Reiter, Doro, Gojira, Sólstafir, Alestorm, Dark Tranquillity, Epica, Knorkator, Steel Panther, Amaranthe, Amorphis, Destruction, Korpiklaani, Madball, Leaves’ Eyes, Skiltron, Wintersun, Diablo Blvd., Dool, Herrschaft, Canterra, Manntra, Persefone, Spoil Engine, Wirtz, Kellermensch u.a.

Fotos von Natalie Laube und Sven Bähr

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Link zum Festivalbericht

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Wacken Open Air